Handfeste Hoffnung

Handfeste Hoffnung

Krieg geht zu Ende.
Feindseligkeiten werden eingestellt.
(„Feinde kehren um“ – so die Schriften)

Menschen wohnen wieder in Sicherheit.
Sie brauchen keine Angst mehr zu haben.
(„Kein Unheil mehr befürchten“ – so die Schriften)

Die im Überfluss beginnen zu teilen.
Nahrung zum leben und Kleidung als Schutz.
(„Wer zwei Gewänder hat, gibt eines dem, der keines hat,
und wer zu essen handelt ebenso“ – so die Schriften)

Keiner verlangt Wucherpreise.
Niemand bereichert sich auf Kosten der Allgemeinheit.
(„Nicht mehr verlangen als festgesetzt ist“ – so die Schriften)

Missbrauch und Korruption finden ein Ende.
Niemand bezieht unverschämte Löhne.
(„Niemanden misshandeln, niemanden erpressen und sich mit dem Sold begnügen“ – so die Schriften)

Das alles ist auch gemeint mit der Rede,
dass Jesus zur Welt kommt,
dass Christus geboren wird,
dass das Christkind kommt,
dass es Weihnachten wird.

(3. Advent C, Gaudete, Zef 3, Lk 3)